Die enio AG macht invoiceR fit für die Zukunft: Mit Multi-Tenant-Architektur, Self-Service-Funktionen und schneller Bereitstellung entwickelt sich die Kreditorensoftware zur echten Cloud-Lösung – für mehr Effizienz, geringere Kosten und maximale Flexibilität.
Cloud-Basis von Anfang an
invoiceR war von Beginn an für den Einsatz in der Cloud konzipiert. Durch die eingesetzte Technologie – ein leistungsfähiges Backend als Webserver in Kombination mit einem modernen Angular-Frontend – ist die Nutzung der Rechnungssoftware über jeden gängigen Webbrowser möglich. Bereits in der Vergangenheit setzten einige Unternehmen auf diesen Vorteil und betrieben invoiceR nicht lokal („on premise“) im eigenen Firmennetzwerk, sondern auf der Infrastruktur eines Partners.
Obwohl sich diese Betriebsart für Anwenderinnen und Anwender wie eine Cloud-Lösung anfühlte, blieben wesentliche Vorteile einer echten Cloud-Architektur – insbesondere aus Sicht des Anbieters – ungenutzt. Jede Installation war einem einzelnen Kunden zugeordnet. Neue Kunden bedeuteten daher immer auch zusätzliche Installationen und einen höheren Ressourcenverbrauch.
Für das Jahr 2025 hat sich die enio AG das Ziel gesetzt, invoiceR als vollwertige Cloud-Lösung zu etablieren. Dabei sollen sämtliche Vorteile einer modernen Cloud-Infrastruktur sowohl für Kunden als auch für den Anbieter realisiert werden.
Der Schritt zur vollwertigen Cloud-Lösung
Multi-Tenant-Architektur
Ein zentraler Schritt ist die Einführung der Multi-Tenant-Fähigkeit. Mehrere Kundenumgebungen (Tenants) können nun parallel auf einer einzigen invoiceR-Instanz betrieben werden – sogar unter Nutzung derselben Datenbank. Das invoiceR zugrunde liegende Framework unterstützt diese Funktionalität nativ und stellt sicher, dass die Daten und Konfigurationen der einzelnen Tenants strikt voneinander getrennt bleiben.
Self-Service-Funktionen
Parallel zur technischen Weiterentwicklung wurde das Konzept des Self-Service deutlich ausgebaut. Kunden können zahlreiche Konfigurations- und Administrationsaufgaben nun eigenständig vornehmen – ohne Eingriff durch den Anbieter. Dazu gehören beispielsweise:
Anbindung eines E-Mail-Postfachs für den Rechnungseingang
Einrichtung der Verbuchungsschnittstelle
Import und Verwaltung von Stammdaten wie z.B. Konten-, Kostenstellen- oder Lieferanten-Listen
Schnellere Bereitstellung, geringere Projektkosten
Durch die neuen Funktionen kann eine Kundenumgebung in wenigen Minuten betriebsbereit sein. Die Ersteinrichtung kann – falls gewünscht – vollständig durch die IT-Abteilung des Kunden erfolgen. Dies verkürzt Projektlaufzeiten, senkt Implementierungskosten und erhöht die Flexibilität bei der Einführung der Software.
Zukunftssichere Cloud-Plattform
Mit der Umstellung auf eine Multi-Tenant-Cloud-Architektur und den erweiterten Self-Service-Funktionen legt invoiceR den Grundstein für eine zukunftssichere, skalierbare und kosteneffiziente Plattform. Unternehmen profitieren von einer modernen, browserbasierten Rechnungssoftware, die den steigenden Anforderungen der digitalen Transformation gerecht wird.
On-Premise-Installationen bleiben jedoch weiterhin eine wichtige Funktionalität von invoiceR.
Für Unternehmen, die sämtliche Daten in ihrem eigenen Netzwerk speichern möchten,
bietet invoiceR auch zukünftig eine zuverlässige und bewährte Lösung.